Präventionsveranstaltungen


gegen Geschlechtsspezifische


Gewalt

Hey ich bin Amelie,

unser Angebot richtet sich an Mädchen und junge Frauen unabhängig von ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht oder ihrer Geschlechtsidentität.

Illustration von Amelies Gesicht

Hallo ich bin Laura,

auch Pädagogische Mitarbeitende finden bei uns ein passendes Angebot: Teamtage, Fortbildungen, Unterstützung bei der Schutzkonzepterstellung.

Illustration von Lauras Gesicht

Es spielt keine Rolle, dass sie fünfzehn sind, siebzehn,


achtzehn, Lola fühlt sich alt, unendlich alt...


Sie hört einen Herzschlag, ... und sie weiß, was


sämtliche Frauen auf dieser Welt wissen:


Was einer von uns geschieht, geschieht uns allen.

-Mareike Fallwickl

Die Wut, die bleibt

Ein langer Arm mit Daumen Hoch Hand

Inhalte der


Präventionsworkshops

Grundlagen


Geschlechtsspezifischer Gewalt:

Mit vielfältigen Methoden werden Grundlagen vermittelt und Aspekte wie Patriarchale (Macht-) Strukturen, Rechtliche Grundlagen und Schutzfaktoren bearbeitet: raus aus einer Machtlosigkeit durch individuelle Erfahrungen hin zur Selbstwirksamkeit als Gruppe oder Einzelperson.

Alle 4,5 Minuten erlebt eine Frau


Partnerschaftliche Gewalt.

(Quelle)

Unsere Vertiefung „Beziehungen“ thematisiert Partnerschaftliche Gewalt als Gesellschaftliches Problem. Teilnehmende lernen unterschiedliche Phänomene wie das der Gewaltspirale kennen und werden so befähigt, Warnzeichen in eigenen Beziehungen und bei Freund*innen zu erkennen.

Jedes zweite Mädchen ab 15


Jahre wird online belästigt.

(Quelle)

In unserer Vertiefung „Digitales“ behandeln wir Themen rund um Geschlechtsspezifische Gewalt im Digitalen Raum, wie zum Beispiel Stalking, (Online) Dating, Cybergrooming und Revengeporn.

Ein langer Arm mit einem Handy in der HandIllustration von Amelies GesichtIllustration von Lauras Gesicht